SfS - Sicherheitsberater für Senioren
Aktuelle Warnungen
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Vom 13.01.2025 - 18.01.2025 keine entspre- chende Pressemeldung für diesen Bereich. 12.01.2025 - Falsche Polizisten betrügen Seniorin um sechsstelligen Vermögensbetrag - Rödermark-Messenhausen Dreiste Betrüger haben eine Seniorin geleimt und bei ihr Beute im (niedrigen) sechsstelligen Bereich gemacht. Bei der Rentnerin klingelte am Abend das Telefon und am anderen Ende der Leitung sprach ein angeblicher Polizeibeamter. Er täuschte ihr vor, dass es in der Nachbarschaft zu einem Überfall gekommen sei und sie das nächste Opfer sein könne. Einem 25 bis 30 Jahre alten Abholer übergab sie anschließend Schmuck sowie zwei Goldbarren, woraufhin er verschwand. HINWEIS: Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Die Täter versuchen gezielt, bei den Opfern eine Stresssituation durch erfundene Geschichten zu erzeugen. Meist erfolgt die Kontaktaufnahme zunächst telefonisch; die Betrüger geben etwa vor, dass ein Bekannter oder Verwandter einen schlimmen Verkehrsunfall verursacht habe und man nun eine Kaution zur Freilassung des Bekannten zahlen müsse oder das Vermögen des Angerufenen nicht sicher sei, weil - wie in diesem Fall vorgegaukelt - Kriminelle es darauf abgesehen hätten. Nehmen Sie sich daher Zeit, um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Ein gesundes Misstrauen gegenüber den Anrufern ist dabei keine Unhöflichkeit. Legen Sie einfach auf und verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von solchen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere hilfreiche Präventionstipps erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltens- orientierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098- 2424 Weitere Informationen bezüglich „Schockanruf“ finden Sie hier. Weitere Informationen bezüglich „falsche Polizeibeamte“ finden Sie hier. 08.01.2024 - Betrüger am Telefon: Frau übergab Schmuck und Münzen - Neu-Isenburg Eine Betrügerin rief am Nachmittag, gegen 16:00 Uhr, bei einer Seniorin an und gab sich als Staatsanwältin aus. Sie log ihr vor, dass ihr Sohn einen Verkehrsunfall verursacht habe und hierbei eine Person ums Leben gekommen sei (Schockanruf) . Nun sei eine Kaution zur Verhinderung der Untersuchungshaft notwendig. Etwa eine Stunde später, kurz nach 17:00 Uhr, übergab die Seniorin in der Rosenstraße diverse Wertgegenstände (Schmuck und Münzen) an eine weibliche Abholerin. HINWEIS: Die Täter versuchen gezielt, durch schockierende Aussagen eine Stresssituation bei den Opfern zu erzeugen. Meist wird angegeben, ein Bekannter oder Verwandter habe einen Verkehrsunfall mit einem Todesopfer verursacht. Legen Sie einfach auf! Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Behörden werden niemals am Telefon Geld verlangen. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von solchen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere Informationen bezüglich „Schockanruf“ finden Sie hier. 08.01.2024 - Vorgetäuschte Polizeikontrolle - Obertshausen / Heusenstamm Ein Trickdieb und sein Komplize haben am Vormittag bei Obertshausen einen anderen Autofahrer übers Ohr gehauen und von diesem Bargeld ergaunert. Die beiden Unbekannten hatten gegen 11:15 Uhr einen 50-Jährigen auf der Landesstraße 3117 im fließenden Verkehr angehalten und einer von ihnen, ein etwa 40 Jahre alter Mann, hatte sich ihm gegenüber als Polizist ausgegeben . Im Zuge einer fingierten Polizeikontrolle forderte er das gesamte Geld des Opfers. Nachdem der 50-Jährige dem falschen Polizisten offenbar über 1.000 Euro ausgehändigt hatte, stieg der Unbekannte in einen braunen Passat, der die Kennzeichenfolge "H-KD" hatte und in dem der Mittäter saß. An der Anschlussstelle Obertshausen war der flüchtende Passat kurz darauf in einem Unfall verwickelt, den der Fahrer des Wagens nach Zeugenangaben auch verursacht hatte, indem dieser dort plötzlich auf der Straße wendete. Das hatte zur Folge, dass ein nachfolgender BMW-Fahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte und mit dem Passat zusammenstieß. Der 56-jährige Fahrer des BMW wurde dabei leicht verletzt; an seinem 1er entstand vermutlich Totalschaden. Der Passat flüchtete unmittelbar danach weiter in Richtung Heusenstamm und konnte in der Straße "Am Goldberg" wenig später durch die Polizei geparkt aufgefunden werden. An dem Fahrzeug sicherten die Beamten Spuren, die nun bei der Feststellung der Identität der Insassen helfen sollen. Am 04.01.25 gemeldet, 01.01.2025 – Angebliche Mitarbeiter der Stadtwerke klingeln - Obertshausen Bei einem Rentnerpaar in der Schubertstraße (90er Hausnummer), welches im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses wohnt, klingelten um die Mittagszeit zwei Männern mit Kapuzenpullis. Als die Tochter gegen 12:22 Uhr die Tür öffnete gaben sie sich als Mitarbeiter der Stadtwerke aus, um angeblich in der Wohnung den Energieverbrauch abzulesen und danach „ein gutes Angebot“ abgeben zu wollen. Auf die Frage nach den Dienstausweisen antworteten diese, dass sie diese heute nicht dabei hätten. Die Tochter forderte die Unbekannten auf zu verschwinden und dass sie die Polizei in - formieren werde. Daraufhin zogen die Männer die Kapuzen über den Kopf und rannten die Treppen hinter. Die Betrüger stiegen in einen weißen SUV mit dem Münchener Kennzeichen M-LC. Die Zahlen sind nicht bekannt. Eine Polizeistreife konnte den SUV im Nahbereich nicht mehr feststellen. 03.01.2025 - Trickdieb nutzt Hilfsbereitschaft aus - Neu-Isenburg Ein Arbeitskleidung tragender Trickdieb verschaffte sich am Mittag Zugang zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Nachtigallenstraße (60er-Hausnummer). Gegen 13:30 Uhr bat der Ganove die Geschädigte um Erlaubnis zur Nutzung ihrer Toilette und verschaffte sich so Zutritt in die Wohnung der Seniorin. Im Inneren nahm der Unbekannte Schmuck an sich und flüchtete aus der Wohnung. 20.12.2024 - Geldbörse von Seniorin gestohlen - Offenbach am Main Eine 80 Jahre alte Seniorin hielt sich zwischen 15:30 Uhr und 16:20 Uhr in einem Lebensmittelge- schäft in der Mühlheimer Straße (230er Hausnum-mern) auf, als ein unbekannter Langfinger (Taschendieb) ihr unbemerkt die Geldbörse aus der Handtasche klaute. 19.12.2024 - Betrügern am Telefon - Frau zahlte angebliche Kaution - Seligenstadt Eine Betrügerin rief am Nachmittag bei einer Seniorin und gab sich als Polizeibeamtin aus. Sie log ihr vor, dass ihre Tochter nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Untersuchungshaft sei (Schockanruf) und nur gegen Zahlung einer Kaution freikäme. Mit dieser Geschichte schaffte es die Anruferin, dass die Dame Bargeld an einen Abholer in der Straße "Am Breitenbach" übergab. HINWEIS: Die Kripo betont, dass Behörden niemals am Telefon Geld verlangen, das zudem noch an fremde Personen übergeben werden soll. Die Täter versuchen gezielt, durch schockierende Aussagen eine Stresssituation bei den Opfern zu erzeugen. Meist wird angegeben, ein Bekannter oder Verwandter habe einen Verkehrsunfall mit einem Todesopfer verursacht. Legen Sie einfach auf! Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von solchen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere hilfreiche Präventionstipps erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensori- entierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424 Weitere Informationen bezüglich „Schockanruf“ finden Sie hier. 04.12.2024 - Betrüger ergaunern Schmuck und Gold von Rentnerin - Bad Soden- Salmünster Trickbetrüger riefen am Morgen eine Rentnerin an und erzählten ihr, dass die Polizei nach einer Straftat zwei Täter festgenommen habe und einer noch flüchtig sei. Bei einem der Festgenommen wäre eine Liste mit dem Namen der Seniorin aufgefunden worden, weshalb man nun sie und ihre Wertgegenstände schützen müsse. Durch geschickte Gesprächsführung brachten die Betrüger die Rentnerin dazu, Schmuck, Bargeld und Münzen in einen Edelstahltopf zu legen und diesen vor dem Haus zu deponieren. Zudem wiesen die Gauner die ältere Dame an, vom Fenster wegzubleiben. Ein unbekannter Abholer begab sich zum Hauseingang, nahm den Topf an sich und flüchtete über die Kiefernstraße in unbekannte Richtung. HINWEIS: Richtige Polizisten fragen am Telefon NICHT nach Vermögensverhältnissen. Übergeben sie in solchen Fällen AUF KEINEN Fall Geld oder Wertgegenstände. Die Polizei wird NIEMALS telefonisch verlangen, dass der Angerufene sein Bargeld unter dubiosen Umständen übergibt Gehen Sie NICHT auf derartige Geldforderungen ein Seien Sie unbedingt sensibel, wenn sich jemand Ihnen gegenüber als Polizeibeamter ausgibt. Wer sich vorbeugend über die Maschen der Trickbetrüger informieren möchte, erhält bei der sicherungstechnischen und verhaltensorientierten Prävention des Polizeipräsidium Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424, weitere Informationen. 03.12.2024 - Seniorin mit Zetteltrick überrumpelt - Rodgau / Nieder-Roden Zwei unbekannte Frauen klingelten am Nachmittag, gegen 15:40 Uhr, an der Wohnungstür einer älte - ren Dame und brachten diese anschließend betrügerisch um Schmuck und Bargeld. Als die Seniorin den beiden Betrügerinnen die Tür öffnete, baten diese um Hilfe. Die Seniorin sollte eine Nachricht für einen vermeintlichen Mitbewohner des Mehrfamilienhau-ses schreiben. Schließlich ließ sie eine etwa 40 bis 50 Jahre alte Frau hatte in die Wohnung. Sie ging mit der Wohnungsinhaberin in deren Küche, wo die 79-Jährige den Brief verfasste. Währenddessen betrat die zweite Täterin unbemerkt die Wohnung und nahm mehrere Goldschmuckstücke und Bargeld an sich. Nach der Tat flüchteten die Täterinnen mit ihrer Beute über die Seestraße in unbekannte Richtung. Weitere Informationen bezüglich „Zetteltrick“ finden Sie hier. 03.12.2024 - Betrüger verschaffte sich Zugang zu Wohnung und floh ohne Beute - Hanau / Kesselstadt Unter dem Vorwand einer zu verrichtenden Arbeit verschaffte sich ein Unbekannter am Nachmittag, gegen 13:15 Uhr, Zugang zu einer Wohnung in der Röntgenstraße (einstellige Hausnummern). Er gab gegenüber der Bewohnerin an, dass das Wasser abgestellt werden müsse, um an den Wasserleitun- gen arbeiten zu können. Nachdem die Frau den Betrüger in ihre Wohnung gelassen hatte, bekam sie rasch ein ungutes Gefühl und gab dies dem Mann zu verstehen. Der Unbekannte verließ in der Folge die Wohnung. 01.12.2024 - Betrüger bringen Senior um sein Erspartes - Bad Soden-Salmünster Trickbetrüger kontaktierten am Morgen einen Senior und gaben sich am Telefon als Polizeibeamte aus. In mehreren Telefonaten überzeugte ein bislang unbekannter Mann den Rentner sein vorhande - nes Bargeld am Montag in einer Tasche an einem vereinbarten Abstellplatz zu deponieren. Wie ver - einbart legte der Rentner die Tasche mit mehreren tausend Euro Bargeld, gegen 14:30 Uhr, in der Gelnhäuser Straße ab. Wenige Augenblicke später wurde diese durch einen Abholer an sich genom - men. Der Betrüger flüchtete mit dem Bargeld in Richtung Spessartstraße. 24.11.2024 - Schockanrufer erbeuten Gold und Bargeld - Bad Soden-Salmünster Am frühen Abend erhielt eine Seniorin einen Telefonanruf einer bislang unbekannten männlichen Person. Dieser gab sich als falscher Polizeibeamter aus und erkundigte sich bei der Frau über deren im Haus befindliche Vermögenswerte. Der Anrufer brachte die Dame schließlich dazu Bargeld, Schmuck und Gold an einen beauftragten Abholer zu übergeben. Ein weiterer Anruf der Betrüger, bei dem weiteres Bargeld gefordert wurde, wurde durch die Enkelin der Seniorin angenommen. Diese konnte eine weitere Übergabe verhindern. 19.11.2024 - Schockanruf - Geld für angebliche Operation erschwindelt - Offenbach am Main Der Sohn sei angeblich schwer krank und werde innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben, wenn er nicht sofort operiert würde, wofür eine hohe Geldsumme gefordert wurde. Diese Lügenge-schichte tischten dreiste Betrüger am frühen Abend einem Offenbacher auf, als sie ihn per Telefon kontaktier - ten, massiv Druck aufbauten und ihn damit um mehrere tausend Euro prellten. Nun ermittelt die Polizei und bittet um Hinweise zu einer Frau mit Kopftuch, die sich das Geld hat aushändigen lassen. Nach dem Anruf schickten die Gauner ihre Komplizin zur Abholung in die Liebigstraße, wo letztlich die Übergabe der erstrebten Beute erfolgte. Dem betrogenen Senior war in dem Zusammenhang am Abend eine dunkle Limousine - möglicherweise ein Audi oder ein BMW - aufgefallen. HIWEIS: Die Täter versuchen gezielt, durch schockierende Aussagen am Telefon eine Stresssituation bei den Opfern zu erzeugen. Nehmen Sie sich Zeit , um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Auch ein Deponieren von Wertgegenständen wird die Polizei niemals von Ihnen fordern! Wenn Ihnen in dem Zusammenhang jemand etwas von einem Unfall erzählt, den angeblich ein naher Verwandter verursacht haben soll, legen sie einfach auf und verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von sol- chen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere hilfreiche Präventionstipps erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensori- entierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424 Weitere Informationen bezüglich „Schockanruf“ finden Sie hier. 19.11.2024 - Trickbetrüger geben sich als Handwerker aus - Offenbach am Main Als es gegen 12:30 Uhr an der Wohnungstür einer Seniorin in der Blücherstraße klingelt, standen Betrüger vor der Tür, welche sich als Handwerker ausgaben. Die Gauner erzählten, dass es in der Wohnung einen Wasserrohrbruch gegeben hätte und sie danach schauen müssten. Die Frau ließ die beiden Männer in die Wohnung. Während der eine die Rentnerin in ein Gespräch verwickelte und ablenkte, durchsuchte der Zweite die Räume nach Wertgegenständen. Beide Männer verließen dann plötzlich die Wohnung. Wie sich später herausstellte, hatten die Langfinger unter anderem Bargeld, ein Poesiealbum und eine Geldbörse mitgenommen. 15.11.2024 - Schockanrufer erbeuten in drei Fällen mehrere zehntausend Euro - Offenbach am Main und Rodgau Schon wieder haben skrupellose Betrüger zugeschlagen und mit ihrer dreisten Masche hohe Sum- men an Geld und Schmuck erbeutet. Die Kriminal-polizei ermittelt nun wegen drei Taten am Nach- mittag. In allen Fällen tischten die Kriminellen die bekannte Legende vom Unfall und der Kaution auf. Ein naher Angehöriger hätte angeblich einen schlimmen Verkehrsunfall verursacht, wobei ein oder meh - rere Menschen schwer verletzt oder gar zu Tode gekommen sein sollen. Natürlich alles erlogen. Dennoch gelang es ihnen, ihre Opfer dazu zu bringen, eine fingierte Kaution zu zahlen. In der Straße "Am Flachsberg" in Dudenhofen übergab eine Seniorin Bargeld und Schmuck in fünf - stelliger Höhe in einer gelben Mülltüte. Eine ebenfalls fünfstellige Bargeld-Summe übergab kurz darauf auch eine Rentnerin im Bereich der Dudenhöfer Straße in Jügesheim. Auch sie hatte zuvor eine ähnliche Geschichte zu hören bekommen. Eine nach ersten Informationen wohl noch deutlich höhere Summe erlangten gewissenlose Gauner auch von einer hochbetagten Frau aus Offenbach, die im Zeitraum zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr am Telefon aufs Glatteis geführt wurde. Der Übergabeort in dem Fall war die Staudenstraße, von wo aus der Unbekannte in Richtung Brandenburger Straße flüchtete. HIWEIS: Die Täter versuchen gezielt, durch schockierende Aussagen am Telefon eine Stresssituation bei den Opfern zu erzeugen. Nehmen Sie sich Zeit , um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Auch ein Deponieren von Wertgegenständen wird die Polizei niemals von Ihnen fordern! Wenn Ihnen in dem Zusammenhang jemand etwas von einem Unfall erzählt, den angeblich ein naher Verwandter verursacht haben soll, legen sie einfach auf und verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von sol- chen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere hilfreiche Präventionstipps erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensori- entierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424 11.11.2024 - Täter versucht Seniorin in eigener Wohnung zu bestehlen - Offenbach am Main Unter einem Vorwand verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter am Nachmittag gegen 13:30 Uhr Zugang zur Wohnung der Geschädigten in der Pommernstraße (30er Hausnummern). Hier gelang es ihm, mehrere Zimmer nach Diebesgut zu durchsuchen. Dies erkannte die Rentnerin jedoch und sprach ihn darauf an, woraufhin dieser die Flucht ergriff. Nach bisherigen Ermittlungen ging der Trickbetrüger jedoch leer aus. 01.-10.11.2024 - Als Sohn ausgegeben: Trickbetrüger erbeutete rund 5.000 Euro - Flörsbachtal Betrüger kontaktierte die 73-jährige Geschädigte am 1. November über einen Messenger Dienst und gab vor, ihr Sohn zu sein. Im Verlauf des Schreibwechsels, welcher sich über mehrere Tage er - streckte, erschlich sich der Täter das Vertrauen der Seniorin. Schließlich bat der Betrüger um unter - schiedlichste Überweisungen, welche die ältere Dame für ihn tätigte. Der Schwindel flog erst auf, als geschultes Bankpersonal die ungewöhnlichen Kontobewegungen bemerkten und stoppten. In diesem Zusammenhang rät die Polizei: HINWEIS: Überweisen Sie niemals Geld an unbekannte Personen! Rufen Sie den Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer an. Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei! Weitere Informationen, wie man sich gegen Trickbetrug oder andere Straftaten schützen kann erhal - ten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensorientierten Prävention des Polizeipräsidium Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424 . 04.11.2024 - Rentnerin wurde Opfer von Betrügern - Dietzenbach Das Telefon einer Seniorin klingelte am Vormittag; am anderen Ende der Leitung führte ein Mann das Telefonat. Er stellte sich der Seniorin gegenüber als Polizist eines umliegenden Raubdezernates vor. In dem mehrstündigen Telefongespräch brachte der Betrüger die ältere Dame dazu, Bargeld ab - zuheben und dieses zusammen mit Schmuck in einem Beutel zu verstauen. Diesen legte die Dame, nach Aufforderung, in der Nähe eines Altkleidercontainers im Thomas-Mann-Ring ab. Kurze Zeit spä - ter, gegen 14:00 Uhr, wurde ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann beobachtet, wie er gezielt auf den Beutel zuging und diesen an sich nahm. HIWEIS: Die Täter versuchen gezielt, durch schockierende Aussagen am Telefon eine Stresssituation bei den Opfern zu erzeugen. Meist wird angegeben, ein Bekannter oder Verwandter habe einen Verkehrsunfall mit einem Todesopfer (Schockanruf) verursacht. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Ein gesundes Misstrauen gegenüber den Anrufern ist dabei keine Unhöflichkeit. Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Auch ein Deponieren von Wertgegenständen wird die Polizei niemals von Ihnen fordern! Legen Sie einfach auf und verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von sol- chen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere hilfreiche Präventionstipps erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensori- entierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424 04.11.20124 - Betrüger am Telefon - Landkreis Offenbach Achtung: Derzeit rufen verstärkt Telefonbetrüger im Raum Dietzenbach und Umgebung an. Legen Sie einfach auf und verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei. 28./29.10.2024 - Trickbetrüger rufen an - Dietzenbach und Langen Am Vormittag des 28. Oktober rief ein Betrüger bei einer Dietzenbacher Anwohnerin an und brachte sie dazu, Geld auf einen Autoreifen zu legen und anschließend einen Supermarkt aufzusuchen. Als die Frau zurückkehrte, war das zuvor deponierte Geld nicht mehr da. Die Tat ereignete sich zwischen 09:30 Uhr und 11:20 Uhr in der Babenhäuser Straße im Bereich der 30er Hausnummern. Am 29. Oktober kontaktierte ein Betrüger eine Frau aus Langen, gab sich am Telefon ebenfalls als Polizeibeamter aus und machte der Dame glaubhaft, dass ihr Geld auf der Bank nicht sicher sei. Er brachte die Frau dazu Geld bei ihrer Bank abzuheben und dieses in einem Beutel in der Straße "Vor der Höhe" (10er Hausnummern) nahe dortiger Mülltonnen abzulegen. Der Betrüger gab an, dass die Polizei das Geld bewache, um im weiteren Verlauf die Täter schnappen zu können. Da es sich um eine erfundene Geschichte handelte, war das Geld kurz darauf weg. Diese Tat ereignete sich zwi - schen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr. ACHTUNG: Betrüger rufen derzeit vermehrt im Bereich Dietzenbach und Langen an, geben sich als falsche Polizeibeamte aus und versuchen hierdurch an Vermögenswerte zu gelangen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um erhöhte Wachsamkeit und appelliert: HINWEIS: Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Legen Sie Wertgegenstände niemals an von Unbekannten genannten Stellen (Mülltonnen, Autos, usw., ab)! Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von sol- chen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere hilfreiche Präventionstipps erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensori- entierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424 oder im Internet unter www.polizei-beratung.de. 12.09.2024 - "Geldabholer" vorläufig festgenommen - Hanau / Großauheim Polizeibeamte nahmen am Nachmittag, gegen 17:30 Uhr, in der Straße "Zum Torfbruch" einen mut - maßlichen Betrüger vorläufig fest. Der 24-Jährige, der offenbar als "Geldabholer" bei einer betag - ten Dame zugegen war, wurde noch im Treppenhaus von der Polizei abgepasst. Bei der Durchsuchung fanden sie eine Kontokarte, die er wohl zuvor von der Anwohnerin erlangt hatte. Ihr gegenüber soll sich der Tatverdächtige fälschlicherweise als Bankmitarbeiter ausgegeben haben. Zuvor wurde der Seniorin per Telefon kontaktiert und ihr mitgeteilt, dass ein Bankmitarbeiter zur Abholung der Karte vorbeikommen würde. Der vorläufig Festgenommene musste mit zur Wache. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren zu. Die Bankkarte konnte der Anwohnerin direkt wieder ausgehändigt werden. Die Ermittlungen dauern derweil an. 05.09.2024 - Schockanrufer erbeuten Gold und Bargeld - Hanau Am Nachmittag erhielt eine Hanauer Seniorin einen Telefonanruf einer bislang unbekannten weiblichen Person. Diese erzählte der betagten Dame, dass ihre Tochter einen Unfall verursacht hätte. Direkt nach der Unfallgeschichte übernahm dann eine zweite Unbekannte das Telefonat und stellte sich als Polizistin vor. Sie gaukelte der Rentnerin vor, dass die Tochter nach dem verursachten Unfall nun im Gefängnis säße (Schockanruf) und nur durch eine Kautionszahlung wieder freikäme. Die beiden Betrügerinnen wechselten sich in dem über mehrere Stunden dauernden Telefonat mit der Gesprächsführung ab und brachten die Hanauerin schließlich dazu Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände an einen beauftragten Abholer zu übergeben. 03.09.2024 - Seniorin durch dreiste Telefonbetrüger überlistet - Erlensee Schockanruf : Perfide Betrüger riefen bei einer Rentnerin aus Erlensee an, gaben sich zunächst als vermeintliche Polizeibeamte und anschließend als Staatsanwälte aus. Durch eine sehr listenreiche Gesprächsführung konnten sie der Dame vorgaukeln, dass ihre Schwiegertochter nach einem schweren Verkehrsunfall in Untersuchungshaft sei und nur gegen Zahlung einer Kaution freikäme. Mit dieser Geschichte schafften es die Täter, dass die Angerufene Gold in einen Umschlag steckte und gegen 22:30 Uhr an einen zuvor angekündigten Abholer übergab. HINWEIS: Die Täter versuchen gezielt, durch schockierende Aussagen am Telefon eine Stresssituation bei den Opfern zu erzeugen. Meist wird angegeben, ein Bekannter oder Verwandter habe einen Verkehrsunfall mit einem Todesopfer verursacht. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen. Legen Sie einfach auf! Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Polizeinotruf 110 die Polizei. Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von solchen Telefonaten aufmerksam machen. Weitere hilfreiche Präventionstipps erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensorientierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer 069 8098-2424. Für den Main-Kinzig-Kreis ist Polizeihauptkommissar Stefan Adelmann der Ansprechpartner und telefonisch unter der Rufnummer 06181 100-233 erreichbar. Weitere Informationen bezüglich „Schockanruf“ finden Sie hier.
Aktuelle Meldungen über Tätigkeiten der Betrüger im Bereich des Polizeipräsidiums Südosthessen
Wenn auch Sie Opfer wurden rufen Sie bitte umgehend die Polizei an. Im Bereich Offenbach Kripo-Hotline: 069 8098-1234 Im Bereich Hanau/MKK Kripo-Hotline: 06181 100-123

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